Duschpeelings für ein samtig-weiches Hautgefühl

Eingetaucht in die Welt der Peelings: Diese Arten von Peelings gibt es

Mechanisch, chemisch, enzymbasiert… Es gibt verschiedene Arten von Peelings, die auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Hautpartien und Hautzustände zugeschnitten sind. Die drei gängigsten Arten von Peelings sind:

• Mechanische Peelings: Sie bestehen aus feinen Schleifpartikeln, wie (Meer-) Salz, Zucker, gemahlenen Nussschalen oder künstlichen Perlen, die in einer cremigen Basis suspendiert sind. Sie werden auf die feuchte Haut aufgetragen und durch sanftes Einmassieren entfernen sie abgestorbene Hautzellen. Hierzu zählen die Duschpeelings oder Body Scrubs, denn sie sind speziell für die Anwendung auf dem Körper konzipiert.
• Chemische Peelings, vor allem AHA und BHA Peelings. Sie enthalten milde Säuren wie Glykolsäure, Milchsäure oder Salicylsäure, die die Verbindungen der abgestorbenen Hautzellen mit der gesunden Haut lösen. Auf diese Weise fördern sie die Regeneration der Haut. Sie sind besonders für empfindliche Gesichtshaut geeignet.
• Enzym-Peelings: Hier wird mit natürlichen Enzymen, zum Beispiel aus Papaya oder Ananas, gearbeitet, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Diese Peelings sind ebenfalls sehr sanft und für empfindliche Haut geeignet und werden vor allem im Gesicht angewandt.

Pflegend, belebend und sanft: Duschpeelings sorgen für strahlende Haut

Duschpeelings dienen vor allem dazu, abgestorbene Hautzellen zu entfernen, was zu einer glatteren, weicheren Haut führt. Zwar kann sich unsere Haut ganz von allein regenerieren, doch helfen Peelings dabei, überschüssige Hautschüppchen schneller loszuwerden und somit dauerhaft ein zarteres Hautgefühl zu haben. Viele Duschpeelings enthalten zudem Öle und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, die die Haut nach dem Peeling Prozess geschmeidig und hydriert hinterlassen. Nicht zu vergessen ist der herrliche Massageeffekt!

Das perfekte Peeling-Pensum: Darum sollten Sie Ihre Haut regelmäßig peelen

Anders als Duschgel und Duschschaum sollte ein Duschpeeling nicht täglich, sondern ein bis zwei Mal pro Woche angewandt werden. Übermäßiges Peelen kann die Haut reizen und es hängt von Ihrem individuellen Hautzustand ab, wie oft Ihre Haut ein Peeling benötigt. Die regelmäßige Anwendung von Duschpeelings bietet aber gleich mehrere Vorteile für Ihre Haut.

Die Haut erneuert sich durchgängig und dabei sammeln sich abgestorbene Hautzellen auf der Hautoberfläche an. Duschpeelings helfen dabei, diese abgestorbenen Zellen sanft zu entfernen. So wird die Haut glatter, weicher und sieht weniger trocken aus. Nach dem Peeling ist die Haut dadurch besser in der Lage Feuchtigkeitscremes und andere Hautpflegeprodukte aufzunehmen, denn die Hautoberfläche wird nicht mehr von abgestorbenen Hautzellen blockiert. Nach dem Peeling ist es ratsam, eine reichhaltige Pflege aufzutragen – einen besseren Zeitpunkt gibt es kaum!

Ein weiterer Aspekt ist, dass Duschpeelings dazu beitragen können, verstopfte Poren und somit unbeliebte Hautunreinheiten wie Pickel und Mitesser zu verhindern. Hinzu kommt ein Energieschub von innen! Das Einmassieren eines Duschpeelings regt die Durchblutung der Haut an. Dadurch sieht sie frischer und vitaler aus, weil sie mit mehr Nährstoffen und Sauerstoff  versorgt wird.

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